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Taifune über Manila

Am 12.11.2020 ist der Taifun <Vamco> auf den Philippinen angekommen. Infolge dessen gab es zahlreiche Erdrutsche und Überschwemmungen. Der Tropensturm war bis zu 155 km/h schnell und brachte weitere Regenmassen mit. Große Teile des Landes und der Hauptstadt Manila wurden zerstört. Es wird angenommen, dass es über 50 Tote zu beklagen gibt. Innerhalb eines Monats trafen fünf Taifune auf die Insel.


Unsere Partnerschule in Manila half die Betroffenen zu unterstützen, indem sie ein Evakuierungszentrum auf ihrem Schulhof und in die Sporthalle aufbauen ließen. Das Problem: Auch im Notfalllager muss der coronapandemie bedingte Mindestabstand eingehalten werden.


Im Bild kann man das Militär erkennen, welches hilft, die Menschen mit den Hilfspaketen (in der Mitte) zu versorgen.


Da die Schule aufgrund der Pandemie aktuell geschlossen ist, werden die Hilfsmaßnahmen durch den Unterricht und die Pausenbeschäftigungen derzeit noch nicht gestört. Wie es allerdings sein wird, wenn der Virus ausgerottet ist, kann man nicht wissen. Wo werden künftige Sturmopfer unterkommen?


Aber, warum schreibe ich in unserer Schüler:innenzeitung darüber? Na ganz klar, weil wir eine Partnerschaft aufbauen und uns dies daher indirekt betrifft. Die Manila-AG beschäftigt sich mit der Schulpartnerschaft und baut diese mit dem Team von Art Meets Education (AME) auf.



Foto: Manila-AG







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